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  • HUK AutoWelt hat übrigens die FAQ auch im Bezug der erlaubten Länder angepasst. [...]


    Schön doof, wenn man nun schon nicht mehr stornierbare Hotels für den September in Italien hat...

    Die HUK kann natürlich nicht einseitig ohne Zustimmung die AGBs bei einem laufenden Vertrag anpassen. Es gelten die AGBs, denen man bei Vertragsschluss zugestimmt hat!

    Die hat man übrigens auch schriftlich per Mail mit der Buchungsbestätigung erhalten.

    Da würde ich mir nicht mal die Arbeit machen die HUK bei einer Fahrt nach Italien anzuschreiben.

  • Die Verbrenner aus der HUK AutoWelt dürfen auch nicht mehr nach Italien, Spanien, Portugal und Co.


    Ich vermute ja, dass die HUK AutoWelt einen überwiegenden Anteil von Schadensfällen in den nun ausgeschlossenen Ländern hatte, wo richtig große Kosten entstanden sind bzw. die dahinterstehende Versicherung (HUK Coburg) keine Lust mehr hatte in ihren Fahrzeugabos die (deutlich größere) Gefahr mit zu versichern - und am Ende schlichtweg die Abopreise für alle steigen würden, wenn sie weiterhin Fahrten nach IT/ES/PT usw. erlauben würden.


    Sehe es übrigens genauso, dass rein theoretisch die AGB bei Abschluss des Abos zählen. Hier stimmt sicherlich auch jeder Anwalt zu. Aber hätte hätte Fahrradkette. Vermutlich beruft sich im Fall der Fälle HUK AutoWelt auf die neuen AGB. Ich kontaktiere daher morgen mal die HUK ...

  • Antwort von HUK ist da: Waren Länder wie Italien, Spanien, Portugal, Kroatien usw. noch Bestandteil der damaligen AGB bei Abschluss, ist eine Fahrt dorthin problemlos möglich, weitere Länder (wie Andorra, Monaco, San Marino, ...) können durch die HUK AutoWelt auf Aufrage hingegen nicht bestätigt werden.


    Wobei ich mich schon frage, warum auch so viele Mietwagenvermieter bei den kleinen Ländern wie San Marino, Monaco, Andorra und Co. (bei Sixt ist es gegen die übliche Auslandsgebühr möglich, bei anderen sind die Länder meist zu 100% ausgeschlossen) solche Probleme machen. Ob hier irgendwelche (lokalen) Pannendienste im Fall der Fälle mangels fehlender Konkurrenz für die Versicherer bzw. Mietwagenanbieter besonders hochpreisig sind? Wobei ich mir bei San Marino und Andorra sogar vorstellen kann, dass dort in der Regel dann ein italienischer Pannendienst (bei San Marino) bzw. ein spanischer oder französischer Pannendienst (bei Andorra) kommt und hier erhebliche Aufschläge/Gebühren gezahlt werden müssen.

  • Warum wollt ihr euch denn in einem E-Kurzstreckenauto nach Monaco, Andorra oder San Marino quälen? Dafür gibt's Flugzeuge. 🤣😂

    Die noch gebuchten und noch "offenen" Kilometer müssen so langsam bis zur Abfahrt "verfahren" werden. Am 22.09. geht es los ;)


    (Wobei ich ehrlicherweise zugegeben muss, dass ich hier im Forum wohl mit am meisten fliege... ich hoffe, dass ich mich jetzt unter der aktuellen Klimadiskussion nicht unbeliebt mache... btw. der Heliport von Andorra als "Länderpunkt" ist aber günstig nur per Heli-Rundflug von/nach dort zu erreichen ;))